Die Dornmethode ist eine sanfte Behandlungsmethode, mit der sich manuell Wirbel- und Gelenkblockaden leicht und zuverlässig lösen lassen. Es ist die einzige Methode, bei der die Beinlängendifferenz beachtet und behandelt wird. Der Grundgedanke der Dornmethode ist es, die korrekte Statik wieder herzustellen. Mit der Eigenbewegung des Pferdepatienten und gezielten Impulsen durch den Therapeuten, wird die Dornmethode am gesamten Pferd ausgeübt. Durch das Einrichten des Beckens und aller Gelenke an den Gliedmaßen, wird das Fundament wieder stabil und gerade. Wenn diese Stabilität nicht gegeben ist, können Blockaden an den Wirbeln und Gelenken entstehen. Organbeschwerden werden über die an der Wirbelsäule entspringenden Spinalnerven positiv beeinflusst. Da es sich um eine sehr sanfte Art der Wirbel- und Gelenkkorrektur handelt, gibt es keine Gegenanzeigen und keine Nebenwirkungen.


Wann behandelt man mit der Dornmethode?

* zur Wiederherstellung nach Operationen, Geburten, Stürzen    

* Lahmheiten     

* Empfindlichkeiten im Rücken    

* Sehnenprobleme    

* Schweifklemmen    

* Stolpern     

* wenn plötzlich Probleme beim Hufe geben oder Beine heben auftreten

* Taktunreinheiten     

* kürzer Treten einer Gliedmaße     

* Verschlechterung der Rittigkeit

* Blockaden, die den Bewegungsablauf beeinträchtigen     

* sobald Schonhaltungen auftreten

* Muskelverspannungen aufgrund von Blockaden
 
 

 Wann sollte man nicht nach Dorn behandeln?

* während der Trächtigkeit erfolgen keine Behandlungen der hinteren Wirbelsäule und des Beckens   

* Infektionen     

* Hautpilze     

* offene Wunden     

* Fieber

 

 
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