Kinesiologisches Taping nach S. Heinbokel

Die geklebten Streifen wirken sich auf das neurologische und zirkulatorische System aus und regen so die körpereigenen Heilungsprozesse an. Durch Fixierung am Fell wird bei Bewegung die Haut gegen das darunterliegende Gewebe verschoben. Durch den kontinuierlichen Reiz werden die Rezeptoren (Tonus, Schmerz, Temperatur, Wahrnehmung des Körpers im Raum etc. ) aktiviert und die Muskelspannung reguliert. Je nach Klebetechnik haben die Tapes verschiedene Anwendungsgebiete und sind vielfältig zu nutzen.




Wann macht Tapen Sinn?

* Muskel-/Sehnenbeschwerden     

* Schmerzlinderung     

* Steigerung Wohlbefinden     * Regeneration    

* Hämatome     

* Lymphabflussstörungen    

* Narbenentstörung     

* Gelenkstabilisierung     

* Aktivierung Muskulatur     

* Spat, HD, ED  

* Knieprobleme     

* Muskulär bedingte Rückenschmerzen    

* schwache Bauchmuskulatur uvm.



Wann sollte man nicht Tapen?

* offene Wunden     

* frische Narben     

* frische Brüche     

* Pilz- oder andere Hautinfektionen     

* bekannte Allergie gegen Pflasterkleber

* Bänder-/Sehnenriss     

* Blutgerinnungsstörungen     

* Knorpelschäden     

* Tumore





 
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